Schwarzwaldbahn Erlebnispfad

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Triberg - Das ideale Tagesausflugsziel

Triberg ist Schwarzwald pur

Triberg im Schwarzwald mit seinen beiden Ortsteilen Nußbach und Gremmelsbach ist einer der bekanntesten Tourismusorte im Schwarzwald. Der Gast findet hier die schwarzwaldtypische Landschaft aber auch Schwarzwälder Gastlichkeit mit traditionsreichen Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben. Attraktive Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten sorgen dafür, dass Triberg bei keiner Schwarzwaldreise fehlen darf.

Deutschlands höchste Wasserfälle in Triberg mit neuem Naturerlebnispark

Ein Naturschauspiel der besonderen Art sind Deutschlands höchste Wasserfälle in Triberg. Über 160 m stürzt das Wasser der Gutach in sieben Fallstufen ins Tal. Ein grandioses Naturschauspiel. Neu errichtet wurde ein Podest direkt beim unseren Hauptfall. Von dieser Stelle aus bekommt man einen noch exklusiveren Blick auf dieses Naturschauspiel.

Die Wasserfälle sind ganzjährig begehbar und bieten auch im Winter eine beeindruckende Kulisse. Darüber hinaus werden die Wasserfälle täglich ab Einbruch der Dunkelheit angestrahlt. Vor allem bei Familien mit Kindern und Schulklassen ist der Natur-Hochseilgarten von besonderem Interesse.
 

Schwarzwaldmuseum Triberg

Im Jahr 1873 erbaut, zeigt das Museum sowohl das kulturelle und wirtschaftliche Leben der Schwarzwälder in Vergangenheit und Gegenwart: Historische Sammlungen, Trachten, Holzschnitzereien, Strohflechten, Sonderschau Schwarzwaldbahn mit Schwarzwaldbahn-Diorama sowie eine der größten Drehorgelsammlungen Europas.

Infos: 
Tel.: 07722 4434
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Holzgeschnitzter Rathaussaal

Sehenswert ist der holzgeschnitzte Triberger Rathaussaal aus dem Jahr 1926, gestaltet von Karl Josef Fortwängler genannt „Schnitzersepp“. Als Material kam das schwer zu bearbeitende Kiefernholz zum Einsatz. Die Gewalt der Natur, das städtische Handwerk u.v.m. wird dem Besucher vor Augen geführt.

Wallfahrtskirche „Maria in der Tanne“

Bis weit über die Region hinaus bekannt ist die Wallfahrtskirche „Maria in der Tanne“. In der Kirche bietet sich dem Besucher eine barocke Pracht. Die Wurzeln der Wallfahrt reichen zurück bis ins Jahr 1644. Neben weiteren Wundern wurde auch der Schneidermeister Friedrich Schwab wurde durch Waschung vom Aussatz geheilt. Aus Dankbarkeit stellt er eine kleine Marienstatue in Höhlung einer Tanne auf – daher auch der Name der Wallfahrt „Maria in der Tanne“.

Mehr Info`s

Weitere Infos sowie die Übersicht der Beherbergungsbetriebe erhalten Sie auf der Homepage von Triberg.

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